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Sand

händedruck

Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen:
Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere hat die Wahl.
Gustav Stresemann

Lachen ist gesund!

Helfen, bevor es richtig knallt

Steckt man im Umgang mit dem Partner, einem Angehörigen, dem Arbeitgeber oder Berufskollegen in einer verfahrenen Situation, in der kein direktes Gespräch mehr weiter hilft und wo vom anderen ein gemeinsames Lösen des Konfliktes abgelehnt wird (etwa durch Mediation), empfiehlt sich die Inanspruchnahme eines kompetenten Konfliktberaters.

Konfliktberater
können auch in ihrer Firma eine neue Streitkultur etablieren

Im Konfliktmanagement vieler Unternehmen gibt es eine Lücke zwischen privater Lösung und rechtlicher Auseinandersetzung. Aussagen bei Gesprächen mit Personal- und Betriebsräten können vor Gericht verwendet werden, diese müssen oft sogar Protokoll führen.
Das hemmt.
Streithähne warten meist lange, bis sie diese Hilfe in Anspruch nehmen. Der innerbetriebliche Konfliktberater agiert flexibler, er ist Teil der Firmenkultur und jederzeit ansprechbar.
Früher sprach der Chef ein Machtwort, und der Konflikt war "gelöst". Heute sind die Hierarchien flacher, der Umgang ist partnerschaftlicher. Das heisst aber auch:
Kaum einer fühlt sich für Konflikte verantwortlich. Auch Führungskräfte nicht. Psychologe Redlich spricht von deren "Flüchtigkeit": Sie sind schwer erreichbar und meiden bei Konflikten gern die Verantwortung. Doch wenn diese lange schwelen, entsteht ein zermürbender Grabenkrieg.
Die Folge: meist ein erheblicher finanzieller Schaden.

Konflikte liefern Energie. Aus ihnen wächst Neues, sofern die Beteiligten offen und
fair miteinander umgehen. Interne Konfliktberater können dabei helfen.
Idealerweise, bevor es richtig kracht. Denn sie kommen früher zum Einsatz als Betriebsräte oder externe Mediatoren.
"Innerbetriebliche Konfliktberater haben eine informelle Rolle, sie beraten
vertrauensvoll wie ein Kollege oder Freund", sagt Alexander Redlich, Professor für Psychologie an der Universität Hamburg. (Stuttgarter Nachrichten)

Sonstige Bereiche für Konfliktberatung

  • Trennungsschritte und Trennungsfolgen
  • Kontaktarmut und soziale Konflikte
  • Partnerschaft und Beziehungsklärung


Der Konfliktmanagement-Trainer oder Mediator sorgt für eine vertrauliche Gesprächsatmosphäre, sammelt zuerst alle notwendigen Informationen, die zum Konflikt geführt haben und der Konfliktlösung bislang im Wege stehen, gewichtet die Fakten und entwickelt Ideen für Lösungsmöglichkeiten. Teil der Strategie ist auch das Erarbeiten konkreter Schritte zum Einleiten von Veränderungsvorgängen.

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